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Perlen bis 5. Jh. n. Chr.:

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um 10. bis ca. 70 n. Chr.

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Perlenarmut (?)

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Trilobitenperlen

Spinnrocken

Römisches Reich, die Herkunft von Perlen (?)

BBRC, TM126

BBRC, TM 128

BBRC, TM129

Sebes-Körös, UKR

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Lage / Siedlungsverlauf

Die römische Kolonie Augusta Raurica (Lat.: Colonia Augusta Rauricorum = Stadt des Augustus im Land der Rauriker) liegt ca. 10 km östlich von Basel (CH) am Südufer des Rheins. Offiziell wurde sie im Jahre 44 v. Chr. gegründet und entwickelte sich zur grössten Stadt der Region. Um 200 n. Chr. lebten hier etwa 10.000 Menschen. (» Quelle: Wikipedia) (Stand: 13.03.2020)

Da um 300 n. Chr. die Reichsgrenze im Norden an den Rhein zurückgelegt wurde, lag Augusta Raurica nun wieder direkt an der Grenze zu Germanien. Dies verlangte nach einer stärkeren Befestigung: das Castrum Rauracense zum Schutz der Brücke zeugt davon. (» Quelle: hier) (Stand: 13.03.2020)

Dies führte zu einem Rückgang der zivilen Bevölkerung.

351 oder 352 wurde das Römische Kastel von den Germanen zerstört.

Die Glasperlenrepliken basieren auf "Der römische Schmuck aus Augst und Kaiseraugst" von Emilia Riha (Forschungen in Augst 10; 1990).

Datierung

mehrere Ketten der Augst/Kaiseraugst

Glasperlen der Augst/Kaiseraugst

Römische / Germanische Glasperlen kette nach Grabfund

Die Augst/Kaiseraugst datieren auf den Zeitraum des 1. bis 4. Jahrhundert und später.
Da s nach der zur Verfügung stehenden Literatur nicht möglich ist Beifunde näher zu datieren, hierbei bememkert, in anderen Fällen wurden sie datiert, den den Bstattungen mit Perlen nicht.

Da ich keine Mlglichkeiten eine näheren Datierung habe, lasse ich persönlich auch die Gedanken und Mutmaßungen davon.

Hinweis: türkisfarbene Kieselquarzperlen bleiben meinerseits unberücksichtigt. Zum einen haben diese, wie der Name sagt, eine andere Herstelllungstechnik, zum anderen sind diese bis zu heutigen Tag als Pferdeschmuck interpretiert.

Die Melonenperlen aus Glas werde ich zu einem säteren Zeitpunkt berücksichtigen.

Glasperlen im Römischen Reicher / Römer


@ Torben Barthelmie, 2003 - 2023